Donnerstag, 31. August 2017

Bhakti Yoga - Teil 5: Spirituelles Duschen - YVS133

Das morgendliche Bad gehörte im alten Indien  zu den wichtigen spirituellen Praktiken. Früher war das Bad in einem Fluss, der als heilig angesehen wurde. Aber auch in seinem eigenen Bad kann man einiges tun, um die Morgen-Hygiene zu spiritualisieren. Höre hierzu einen Vortrag von Sukadev.

Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und gehört gleichzeitig zum Bhakti Yoga Teil innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ -  und ein Begleitvortrag der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.

Bhakti Yoga Teil 4 Spirituell morgens Aufstehen - YVS132

Wie kannst du morgens den Tag spirituell beginnen? Sukadev  gibt dir einige Tipps für einen spirituellen Morgen, für Bhakti Yoga beim Aufstehen.

Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und gehört gleichzeitig zum Bhakti Yoga Teil innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ -  und ein Begleitvortrag der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.

Mantra Einweihung - YVS128



  • Was ist Mantra-Einweihung?
  • Warum sollte man eine Mantra-Weihe nehmen?
  • Wer ist bereit für die Mantra Weihe?
  • Wie geht die Mantra Weihe?
  • Wie bereitet man sich vor für die Mantra-Weihe?
    • Anmeldung
    • Mantra vorher korrekt aussprechen lernen
    • 3 Spenden vorbereiten
    • Fasten, weiße Kleidung, eventuell Japa Mala
Darüber hinaus spricht Sukadev über den Ablauf der Mantra-Weihe.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg" sowie ein Vortrag im Rahmen des 8-wöchtigen Mantra Meditationskurses.

Samstag, 26. August 2017

Bhakti Yoga - Teil 3: Spiritualisierung des Alltags - YVS131



YVS131 - Bhakti Yoga Teil 3: Spiritualisierung des Alltags


Sukadev gibt dir in diesem Videovortrag einige Tipps, wie du morgens beim Aufstehen dich mit dem Göttlichen verbinden kannst, z.B. morgens mit einer inneren Reinigung, z.B. mit dem Sapta Sindhu Reinigungs Mantra (Nr. 804 d im Kirtanheft). Oder du kannst dich beim Verlassen des Hauses mit dem Göttlichen verbinden, beim Fahren, beim Treffen von Menschen, beim Klingeln des Telefons, vor und nach einer Yoga Sitzung, vor dem Einschlafen.


Sukadev zeigt dir praktische Methoden, was du an Alltagsritualen machen kannst sowie auch Wochenritualen, Jahresritualen und weitere.




Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und gehört gleichzeitig zum Bhakti Yoga Teil innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ein Begleitvortrag der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.




Freitag, 25. August 2017

Bhakti Yoga - Teil 2: Die 9 Bhakti Praktiken - YVS130



Wie kann man Bhakti, Gottesliebe und Hingabe, entwickeln?
Welche Praktiken gibt es im Bhakti Yoga?




Sukadev spricht in diesem Videovortrag über die Navaratnamalika, die 9 Bhakti Praktiken:



  1. Shravana - (Sanskrit: श्रवण śravaṇa m. u. n.)
  2. Kirtan - (Sanskrit: कीर्तन kīrtana n.)
  3. Smarana - (Sanskrit: स्मरण smaraṇa n.)
  4. Padasevana - (Sanskrit: पादसेवन pādasevana n.) (service to the feet)
  5. Archana (Sanskrit: अर्चन arcana adj. und n.; अर्चना arcanā f.) (worshiping)
  6. Vandana - (Sanskrit वन्दना vandanā f.)(bowing to the divine)
  7. Dasya - (Sanskrit: दास्य dāsya n.)(service to the divine)
  8. Sakhyatva - sākhyatva (friendship with the divine) - siehe auch Sakhya Bhava
  9. Atma nivedana (Sanskrit आत्मनिवेदन ātma-nivedana n.)(self-surrender to the divine)
Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und gehört gleichzeitig zum Bhakti Yoga Teil innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ein Begleitvortrag der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.




Bhakti Yoga - Teil 1: Die 5 Bhavas - YVS129





YVS129 - Bhakti Yoga - Teil 1: Die 5 Bhavas



  • Was ist Bhakti Yoga?
  • Was ist Bhakti?
  • Was ist Gott?
  • Wie kannst du eine Beziehung zu Gott herstellen und vertiefen?
  • Welche Arten der Gottesbeziehung gibt es?
Das sind einige der Themen, über die Sukadev in diesem Vortrag spricht. Ein besonderer Schwerpunkt sind die 5 Bhavas:


Dieser Vortrag gehört zu der Themenreihe "Mantra, Bhakti Yoga und Sanskrit" und ist der Beginn des Bhakti Yoga Teils innerhalb der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ein Begleitvortrag der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.


Samstag, 19. August 2017

Mantras für die Meditation - YVS126



Sukadev spricht über die Bedeutung der Mantras sowie deren Einbindung in die Meditation.



  • Was ist die Bedeutung von Mantras?
  • Was sind Mantras?
  • Welche Aspekte von Mantras gibt es?
  • Welche Mantras sind für die Meditation geeignet?
  • Nach welchen Kriterien suchst du dein persönliches Mantra aus?


In dem Buch "Japa Yoga" von Swami Sivananda heißt es im 3. Kapitel über Mantras:


"Mananat Trayate iti mantra"
Dieses bedeutet: `Mantra ist das, wodurch man durch ständiges Denken
und Erinnern beschützt und erlöst wird.´
Das Mantra führt zur Verwirklichung der persönlichen Gottheit. Daher
sind Devata (Gottheit) und Mantra praktisch ein und dasselbe. Schon
allein die Erinnerung an den Namen Haris löscht alle Sünden früherer
Leben.




Die Mantras beinhalten 6 verschiedene Aspekte bzw. Eigenschaften:



  1. Rishi - (Sanskrit: ऋषि ṛṣi m.) - Seher, Heiliger
  2. Matra - (Sanskrit: मात्र -mātrā n.) - Maß, Maßeinheit, Dauer, Versmaß;
  3. Ishta Devata - (Sanskrit: इष्टदेवता iṣṭa-devatā f. "Wunschgottheit") - die verehrte Gottheit, Schutzgottheit, persönlicher Gott;
  4. Bija - (Sanskrit: बीज bīja n.) - Samen, Saatkorn, Keim;
  5. Shakti (Sanskrit: शक्ति śakti f.) śakti - die Kraft, (kosmische) Energie;
  6. Kilaka (Sanskrit: कीलक kīlaka m.) der/das Keil, Verschluss oder Propfen des Mantras,
Weiterführende Informationen hierzu findest du auch unter dem Hauptstichwort Mantra.




Mantras können gesungen, geflüstert, im Geiste wiederholt oder rezitiert werden. Gesungene Mantras werden zu sogenannten Kirtans, das sind Kirtanlieder.


Für die Meditation ist es gut, langfristig ein Haupt-Mantra zu haben. Dafür wählt man ein Mantra aus, das zu Moksha, zur Befreiung führt. In dieses Mantra kann man eine Einweihung bekommen, eine sogenannte Mantra-Weihe bzw. auch Mantra Diksha genannt. Dann wird das Mantra zum Guru Mantra bzw. Diksha Mantra.




Welches Mantra auswählen?


Bei Yoga Vidya gibt es 18 Mantras - Dhyana Moksha Mantras, in die man eine Mantra-Einweihung bekommen kann. Hierzu zählen die folgenden Mantras:


Saguna-Mantras:


1. Shiva - Śiva: oṃ namaḥ śivāya
2. Vishnu - Viṣṇu: oṃ namo nārāyaṇāya
3. Rama - Rāma: oṃ śrī-rāmāya namaḥ
4. Krishna - Kṛṣṇa: oṃ namo bhagavate vāsudevāya
5. Hanuman - Hanumān: oṃ śrī-hanumate namaḥ
6. Ganesha - Gaṇeśa: oṃ gaṃ gaṇapataye namaḥ
7. Oṃ śaravaṇabhavāya namaḥ
8. Viṣṇu, Kṛṣṇa, Rāma: hare rāma hare rāma ' rāma rāma hare hare / hare kṛṣṇa hare kṛṣṇa ' kṛṣṇa kṛṣṇa hare hare
9. Meister: oṃ namo bhagavate śivānandāya
10. Durgā: oṃ śrī-durgāyai namaḥ
11. Sarasvatī: om aiṃ sarasvatyai namaḥ
12. Lakṣmī: oṃ śrī-mahā-lakṣmyai namaḥ
13. Kālī: oṃ śrī-mahā-kālikāyai namaḥ


Nirguṇa-Mantras:


14. Om
15. So 'ham


Mahā-mṛtyuñ-jaya-Mantra:


16. Om tryambakaṃ yajāmahe ' sugandhiṃ puṣṭi-vardhanam /
urvārukam iva bandhanān ' mṛtyor mukṣīya māmṛtāt


Gāyatrī-Mantra:


17. Oṃ bhūr bhuvaḥ svaḥ /
tat savitur vareṇyaṃ ' bhargo devasya dhīmahi /
dhiyo yo naḥ pracodayāt


Śakti-Mantra bzw. Shakti-Mantra:


18. Om, aiṃ, hrīṃ, klīṃ, cāmuṇḍāyai vicce namaḥ


Die Auswahl eines Mantras sollte nicht leichtfertig, sondern sehr
sorgsam erfolgen, denn es sollte zu dir passen und für dich geeignet
sein.


Höre auch hierzu weitere Hinweise in diesem Vortrag. Die persönlichen Vorlieben
hängen von ganz verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. vom Klang des
Mantras, von der Bedeutung, vom Bild, von den verschiedenen Mythen um
das Mantra oder auch z.B. von Swarupa, der Beschaffenheit bzw. des Charakters des Mantra.


Oder wenn du dich z.B. nicht auf ein bestimmtes Mantra festlegen willst, kannst du dich z.B. auch für ein abstraktes Mantra bzw. das Ur-Mantra "Om" entscheiden oder dich z.B. bei Yoga Vidya über die Wahl des Mantras beraten lassen. So gibt es z.B. viele Yoga Vidya Yogalehrer in den Stadtzentren und Seminarhäusern oder zum Beispiel in unserem Haupt-Seminarhaus, wo auch zusätzlich regelmäßige Informationsveranstaltungen zu diesem Thema stattfinden.


Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Freitag, 18. August 2017

Yoga und Sexualität - YVS125



Was sagen die Yoga Schriften zum Thema Sexualität? Was sagen die modernen Meisterinnen und Meister zum Thema Sexualität? Wie kannst du sowohl Sexualität als auch ein yogisches Leben leben? Und was hat es mit der sexuellen Enthaltsamkeit auf sich?




Sukadev spricht in dieser Folge über:


1. Kundalini Yoga:
Das Konzept der Sublimierung der sexuellen Energie.


2. Die 4 Purusharthas:
Das Konzept der sattwigen Bedürfnisbefriedigung. Sexualität als Teil der Liebe und eines vollständigen Lebens.


3. Das Konzept der Enthaltsamkeit - Brahmacharya.


4. Das Konzept der vier Lebensstadien.


5. Das Konzept des roten Tantra.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ein Vortrag im Rahmen der „Bhagavad Gita Vortragsreihe“.

Donnerstag, 17. August 2017

4 Varnas und 4 Purusharthas Kastensystem und Motivationsstruktur – YVS124



Das indische Kastensystem ist eine der großen Abirrungen. Allerdings liegt dem auch ein nachvollziehbarer Gedanke zugrunde: Pflicht ergibt sich aus der eigenen Wesensnatur.


Die 4 Varnas, Hauptkasten, entsprechen den 4 Purusharthas. Purusharthas sind die Grundmotivationen des Menschen. Varna ist nach diesem Modell nicht angeboren, sondern ergeben sich aus der Grundmotivation.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ und ein Vortrag im Rahmen der „Bhagavad Gita Vortragsreihe“.

Mittwoch, 16. August 2017

Varnashrama Dharma: 4 Ashramas, die 4 unterschiedlichen Lebensalter - YV...



Yoga in verschiedenen Lebensstadien: Brahmacharya, Garhasthya, Vanaprastha, Sannyasa.
Sukadev
spricht über die 4 verschiedenen Lebensalter, in denen man aus
unterschiedlichen Motiven zur spirituellen Praxis bzw. zum Yoga gelangt.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.




Monastische Tradition: Swami und Sannyasa - YVS123



In der Yoga Tradition spielt Mönchstum bzw. Nonnentum eine Rolle. Viele der großen Yogameister/Yogameisterinnen waren und sind Swamis, darunter auch Swami Sivananda und Swami Vishnu-devananda.


Was hat es mit den Swamis auf sich? Wie wird man zum Swami? Was bedeuten Sannyasa und Brahmacharya bei Yoga Vidya?




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.

Montag, 14. August 2017

Die Mantras der kleinen Krishna Puja YVS156



YVS156 - Mantras der kleinen Krishna Puja – Lehrvideo


Lerne die Mantras der kleinen Krishna Puja. Wenn du weißt, wie die kleine Krishna Puja ausgeführt wird, kannst du hier lernen, wie die Mantras ausgesprochen werden. Sukadev rezitiert alle Mantras hintereinander und rezitiert die Mantras der kleinen Krishna-Puja mehrmals. So lernst du die Mantras selbst zu rezitieren.




Die beschriebene einfache Krishna Puja wird in den Yoga Vidya Ashrams Bad Meinberg und Westerwald täglich im Krishna-Raum zelebriert.




Dieses ist auch ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ - Folge YVS156.




Anmerkung 1: Dies ist eine Puja für Krishna. Ähnlich kannst du eine Puja für Shiva, Lakshmi, Rama, Durga, etc. machen, einfach, indem du z.B. das MantraOm Shri Durgayai Namaha”, “Om AIM HRIM KLIM ...” durch das betreffende Mantra ersetzt.


Anmerkung 2: für alle Pujas gibt es Lehrvideos, zu finden unter dem Hauptstichwort Puja .

Krishna Puja - kleines Yoga Vidya Ritual ohne Erläuterungen - YVS155



Sukadev zelebriert eine Krishna Puja als Lehr-Puja. So kannst du sehen, wie eine kleine Krishna-Puja zelebriert wird.




Dieses ist auch ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ - Folge 155.




Kleine Krishna Puja mit Erläuterungen - YVS154



Sukadev erläutert dir, wie du eine kleine Krishna Puja zelebrieren kannst. Er zeigt Dir, was du alles dafür benötigst und führt dich durch diese Puja.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Freitag, 11. August 2017

Entscheidungen spirituell gesehen - YVS121



Die Bhagavad Gita ist ein Lehrgespräch zwischen Schüler und Lehrer.
Vor allem ist die Bhagavad Gita aber auch ein Entscheidungsgespräch.


Sukadev erläutert in diesem Videovortrag, wie du mit Hilfe der Bhagavad Gita
Entscheidungen besser treffen kannst. Sie enthält zahlreiche Tipps zur
Entscheidungsfindung, z.B. wie du Entscheidungen in verschiedenen Stufen
treffen kannst bzw. sie auch spirituell ausrichten kannst oder die
Entscheidung z.B. in einem größeren Kontext zu betrachten.


Hier ein paar Schlagworte, die zur Entscheidungsfindung und in diesem Vortrag eine wichtige Rolle spielen:



  • Entscheidungssituation
  • In größeren Kontext bringen: Unsterblichkeit der Seele, `du machst nichts, Gott macht alles´ und bringe alles Gott dar
  • Gunas
  • Ethik
  • Swarupa, Swadharma - Was sagt dein Herz? Was sind deine besonderen Talente? Wie kannst du diese einsetzen?
  • Gott darbringen: XVIII: Sarva Dharman Parityajya


Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung , ein Vortrag im Rahmen der „Karma-Yoga-Reihe“ und ein Vortrag im Rahmen der „Bhagavad Gita Vortragsreihe“.

Donnerstag, 10. August 2017

Wesensnatur (Swarupa, Prakriti, Swabhava) und eigene Pflicht (Dharma) - ...



Sukadev liest verschiedene Karma Yoga Verse aus der Bhagavad Gita, die darauf hinweisen, wie man seine eigene Wesensnatur bzw. seine eigene Lebensaufgabe oder Pflicht herausbekommt, wie sie entsteht und wie man diese am besten erfüllt.


Diese Verse sind:



  • Kap. 18, Vers 41: `Die Pflichten von Brahmanen, Kshatriyas, Vaishyas und auch von Shudras sind so verteilt, wie es den sich aus ihrem Wesen ergebenden Eigenschaften entspricht.´
  • Kap. 18, Vers 47: `Besser ist die eigene Pflicht, (sogar) ohne Verdienst, als die richtig erfüllte Pflicht eines anderen. Wer die Pflicht erfüllt, die von der eigenen Natur bestimmt ist, sündigt nicht.´
  • Kap. 18, Vers 60: `Oh Arjuna, durch das aus deiner Natur stammende Karma gebunden, wirst du auch das hilflos tun, was du aus Täuschung nicht zu tun wünschst.´
Was beinhaltet Swarupa, Prakriti, Swabhava = die eigene Wesensnatur?



Swabhava ist nicht zu verwechseln mit Raga bzw. Dwesha.
Es meint vielmehr das, wofür du brennst. Folge der Stimme deines Herzens.
Aber folge ihm, ohne `mögen´ und `nicht mögen´.


Sei dir bewusst:



Die Bhagavad Gita sagt:



  • Lebe deine Natur (Prakriti)
Im Ayurveda heißt es:



Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Mittwoch, 9. August 2017

Die ideale Karma Yoga Handlung - YVS119



Was heißt es, eine Handlung auszuführen ohne dabei gebunden oder verhaftet zu sein? Und wie kann man Handeln, ohne neues Karma zu schaffen? Und wie kannst du so Handeln, dass du so spirituell daran wächst?


Sukadev fasst aus den letzten beiden Vorträgen zur Bhagavad Gita zusammen und erörtert dann diese Fragen, wie du dieses im Alltag für dich umsetzen kannst.


Dabei nimmt Sukadev verschiedene Schaubilder zur Hilfe. Er zeigt
z.B. verschiedene Motive auf, aus denen heraus du Handeln kannst. So
kannst du z.B. Handeln, um einem Menschen oder Gott zu dienen oder auch aus Verantwortung heraus.


Dabei klärt er auch wie du am besten handeln kannst, nämlich am besten immer so gut du kannst. Du kannst dich dabei als Instrument fühlen, ohne das Gefühl, der Handelnde zu sein und möglichst gleichmütig in Erfolg und Misserfolg sowie verhaftungslos gegenüber den Früchten (Lohn, Lob und Tadel).


Du kannst alles Gott darbringen - ohne Verhaftung an die Handlung, ohne Verhaftung an das Ergebnis und die Früchte.


Gott macht alles, die Natur macht alles (aus Prakriti, die sich aus der Urmaterie entfaltende Schöpfung und den Gunas, den drei Eigenschaften der Natur), Nichts geschieht.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Karma Yoga als verhaftungsloses Tun - YVS118



Bhagavad Gita ist eine der wichtigsten Yoga Schriften. Sukadev erläutert Kapitel II, 10 - 30 - wunderschöne Verse. In diesem Abschnitt spricht Krishna zu Arjuna über die Unsterblichkeit der Seele: Die Seele stirbt nicht - nur die Körper sterben. Die Sinnesobjekte kommen und gehen - das Selbst
bleibt gleich. Höre hierzu Sukadev seine Kommentare, in denen er die
Verse aus der Bhagavad Gita erläutert und in unsere Zeit überträgt.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.

Montag, 7. August 2017

Die Unsterblichkeit der Seele - YVS117 - Kommentare zur Bhagavad Gita



Bhagavad Gita ist eine der wichtigsten Yoga Schriften. Sukadev erläutert Kapitel II, 10 - 30 - wunderschöne Verse. In diesem Abschnitt spricht Krishna zu Arjuna über die Unsterblichkeit der Seele: Die Seele stirbt nicht - nur die Körper sterben. Die Sinnesobjekte kommen und gehen - das Selbst
bleibt gleich. Höre hierzu Sukadev seine Kommentare, in denen er die
Verse aus der Bhagavad Gita erläutert und in unsere Zeit überträgt.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“ sowie ein Teil der 2-jährigen Yogalehrerausbildung.

Freitag, 4. August 2017

Einführung Bhagavad Gita - YVS116



Bhagavad Gita ist eine der wichtigsten Yoga Schriften. Sukadev erzählt die Hintergrundsgeschichte aus dem Mahabharata, fasst das erste Kapitel zusammen und erläutert Kapitel II, Vers 1-10.


Du bekommst darüber hinaus Antworten auf die Fragen:





Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.




Donnerstag, 3. August 2017

Jivanmukta - YVS115



Ein Jivanmukta ist ein lebendig Befreiter. Aber was heißt das? Wie lebt ein lebendig Befreiter?


Sukadev liest aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" von Swami Sivananda.
Im Kapitel "Jivanmukta" schreibt Swami Sivananda darüber, was ein
Jivanmukta, ein Befreiter Weiser, ist. Sukadev interpretiert diese
Sätze. Und er will dich dazu motivieren, darüber nachzudenken, wie du
als Jivanmukta, als Erleuchteter, sein wirst.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Mittwoch, 2. August 2017

Samadhi - YVS114



Sukadev liest aus dem Buch "Inspiration und Weisheit" von Swami Sivananda. Im Kapitel "Samadhi" schreibt Swami Sivananda aus seiner eigenen Erfahrung. Sukadev interpretiert diese Sätze.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Dienstag, 1. August 2017

Vedanta Philosophie: Brahma, Maya, Jagad, Ishwara, Upadhi und Jiva - YVS112



Sukadev gibt in diesem Videovortrag eine kurze Zusammenfassung der Vedanta Philosophie mit ihren wichtigsten Aussagen. Eine Wiederholung des Jnana Yoga für Aspiranten, die sich wieder ausrichten wollen auf dem Weg zum Absoluten.




Die wichtigsten Begriffe und Zusammenhänge aus dem Vedanda werden erläutert:





Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.

Abstrakte Meditationstechniken - YVS113



Im Vedanta, im Jnana Yoga, gibt es machtvolle Meditationstechniken, um sich von allem Beschränkten zu lösen und die Höchste Wahrheit zu erfahren. Sukadev spricht über die abstrakten Meditationstechniken, die bei Yoga Vidya gerade in dem Intensiv-Seminar "Meditation Intensiv Schweigen" gelehrt werden.




Dieses ist ein Vortrag aus der Vortragsreihe „Yoga Vidya Schulung – Der ganzheitliche Yogaweg“.