In diesem Vortragsvideo spricht Sukadev über die verschiedenen Pranayamas, also Atemübungen aus dem Bereich des Hatha Yoga. Weiterhin spricht er zum einen über die Bedeutung der Sanskrit Bezeichnungen dieser Atemübungen sowie über die Sanskrit-Aussprache dieser Begriffe dieser Pranayama Übungen.
Du lernst folgende Sanskrit Pranayama Aussprachen:
In dieser Folge erläutert dir Sukadev die jeweiligen Sanskrit Begriffe der Nadis und Chakras. Und er übt gemeinsam mit dir einige Sanskrit-Sprechübungen, um zur Übung die Sanskrit Begriffe ein paar Mal gemeinsam auszusprechen.
Sukadev spricht in dieser Folge über folgende Begriffe aus dem Kundalini Yoga:
In diesem Videovortrag erläutert Sukadev dir, wie die Namen der verschiedenen Nadis und Chakras aus dem Bereich des Kundalini Yoga auf Sanskrit ausgesprochen werden.
Wenngleich die meisten Inder die Yoga Begriffe als Mischung aus Hindi und Sanskrit aussprechen. Dennoch ist es mindestens hilfreich, die korrekte Sanskrit Aussprache zu kennen.
Du lernst die folgenden Sanskritwörter aus den nachfolgenden Bereichen:
In diesem Video erfährst du einiges aus dem Sanskrit https://wiki.yoga-vidya.de/Sanskritzum Thema '''Sanskrit-Konsonanten''', Velare,
Palatale, Cerebrale, Dentale, Labiale, Halbvokale, Zischlaute, Hauchlaut und
hilft dir, in diesem Zusammenhang die menschlichen Sprachwerkzeuge und damit
auch die Sanskrit-Konsonanten besser zu verstehen. Sukadev geht die Logik der
34 Sanskrit Konsonanten durch, erklärt auch, warum manche nur von 33
Konsonanten ausgehen. Und er leitet dich dazu an, diese 34 Konsonanten mehrfach
zu rezitieren.
Im Sanskrit - eine der vermutlich ältesten Sprachen -, die Sprache der Veden, gibt es 16 Vokale, die den 16 Blütenblättern des Vishuddha Chakras entsprechen. Die Vokale im Sanskrit werden - der Reihenfolge des Videos folgend - im Mundraum von hinten nach vorne gesprochen.
In dieser Folge zeigt Sukadev dir die 16 Sanskrit
Vokale und erklärt dir, weshalb manchmal auch nur von 14 oder 13
Sanskrit-Vokalen gesprochen wird. Darüber hinaus siehst du im Video
auch, wie die Buchstaben geschrieben und ausgesprochen werden.
Um die Devangari Schrift für Europäer besser lesbar zu machen, wurden verschiedene Konventionen entwickelt, über die Sukadev in diesem Vortrag spricht. Klassischerweise wird Sanskrit jedoch auf Devanagari geschrieben.
Die verschiedenen und wichtigsten, für Europäer entwickelten, Konventionen sind:
Hunter Transliteration
(1872): Vereinfachte Transliteration, zu schreiben mit normaler
Schreibmaschine, normaler Computer Tastatur: Es werden nur die
Buchstaben verwendet, die auch im Englischen verwendet werden. Hier gibt
es einige kleine Variationen.
Wissenschaftliche Translitaration
(IAST, International Alphabet of Sanskrit Transliteration;
International Agreement of Sanskrit Transliteration). Genf Die IAST
Transkription wurde etabliert beim International Congress of
Orientalists in Genf im Jahre 1894. Hier werden mit diakritischen
Zeichen Längen und Kürzen geschrieben sowie die verschiedenen Zischlaute
voneinander unterschieden und die Zerebralisierungen mit Punkten
verdeutlicht.
Verschiedene Encryptionen: Um Devanagari oder IAST mit PC zu schreiben, nutzt man heutzutage für die Transliteration
"Harvard-Kyoto", "Itrans", "SLP1" oder "Velthuis" mit der normalen
Tastatur und geht dann im Internet auf ein Transliteration Tool und
bekommt so IAST oder Devanagari.
Sukadev stellt
dir mit diesem Vortrag die 50 Buchstaben des Sanskrit
Alphabets vor und macht mit dir einen Rezitationsübung. So kannst du zügig die
Aussprache des Sanskrit
Alphabets lernen.
Die Rezitation
der Buchstaben des Sanskrit Alphabets an sich zählt als eine spirituelle
Praxis, da die 50 Sanskrit Buchstaben (insgesamt 16 Vokale und 34 Konsonanten) mit
den Bija Mantras der 50 Blütenblätter übereinstimmen.
In diesem Videovortrag stellt dir Sukadev die Sprache Sanskrit (Sanskrit = Wohlgeformte) vor, eine Sprache der Veden, der Mantras, des Yoga.
Er geht dabei auch den Fragen nach:
- Warum ist Sanskrit wichtig?
- Warum ist es wichtig, Sanskrit Wörter
korrekt auszusprechen?
- Was hat es mit der Sanskritsprache auf sich? .
Sanskrit ist die vermutlich älteste Sprache, die heute noch verwendet
wird. Sanskrit ist eine indoeuropäische Sprache, ist verwandt mit den
Sprachen Latein, Deutsch, Russisch sowie Persisch.
Darüber hinaus ist Sanskrit eine HeiligeSprache: Sie hat eine eigene Kraft und Macht.
Sanskrit ist außerdem die Sprache der Veden. Die Veden haben eine Bedeutung als Heilige Schrift. Sie haben aber vor allem eine Bedeutung als machtvolle Rezitationen.
Wie bei jeder Heiligen Schrift gibt es in den Veden auch Teile, die uns
heute als sehr eigenartig vorkommen aber auch hocherhabene Teile. Wie
der Koran auf arabisch gelesen eigene Kraft hat, so ist es mit den Veden.
Mantras sind auf Sanskrit. Wenn man Sanskrit gut aussprechen kann, kann
man die Mantras gut aussprechen. Für die Wirkung der Mantras sind
mehrere Faktoren wichtig: